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So schreibt die Presse

 

Badisches Tageblatt, 10. Januar 2000:

Die ganz geheime Stonkel-Show feierte ihre
Premiere im ausverkauften klag / Magie und Comedy
mit Unterhaltungswert

Fantastische Zauberei rund um das Geld

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Gaggenau (mhr)-
 Im Geheimen agiert das in der Region hinreichend bekannte Zauberduo seit der ausverkauften klag-Premiere seiner,,ganz geheimen "Stonkel-Show" am Freitagabend nun nicht mehr. Zumindest, was deren Nummern- und Sketchrepertoire anbelangt.

      In geheimer Mission sind die beiden Stonkels alias Björn Stolle und Matthias Winkel jedoch nach wie vor untenvegs. Denn die Hintergründe ihrer zauberischen Kräfte bleiben ein Geheimnis. Das Schöne daran ist, dass ihr schillerndes Magie-Kaleidoskop mit grolßem Unterhaltungswert einen für zwei Stunden kindgleich und hingerissen staunen Iässt. Das brandneue Programm von Stonkel handelt vorrangig von fantastischer Zauberei rund ums Geld, bindet aber auch Comedy-Elemente locker-flockig ins Geschehen ein. Ebenso erfrischende wie gekonnte Interaktionsspiele mit dem Publikum schaffen prickelnde Spannung und steigern zudem das Gefühl unmittelbarer Nähe. So erfordert beispielsweise eine unter den Gästen hin und her wandernde Glocke blitzschnelles Rechenvermögen angesichts spontan geäußerter Wörter. Stonkel Stolle schlug sich bravourös. Könnten Sie auf Anhieb sagen, wie viele Buchstaben Wörter wie ,,Donaudampfschiff- fahrtsgesellschaftskapitän" oder ,,Geburtstags- käsespätzlewettessen" haben?
      Von Herrn Schwäblis modernisierter Turbohut- Bestückung einmal abgesehen, hatte auch Ernst Fritz von der Sparkasse Gaggenau- Kuppenheim einiges zu tun. Er musste prüfen, ob echtes Geld im Spiel war, denn meistens dienten den Stonkels die Portemonnaieinhalte der klag-Gäste als Basis für ihre Zauberkunst. 
      Entsprechend gefaltet, verwandelte sich der Wert von Geldscheinen beliebig nach oben oder unten. In Publikumshänden eingeschlossen, vermehrten sich wandernde Münzen auf höchst wundersame Weise, gaben wechselnde Geldscheinmarkierungen jede Menge Rätsel auf. Während das Duo Stonkel mit unglaublichem Finanzgebaren faszinierte, bewies Stargast Markus Förderer unter Discoklängen sein Können im Umgang mit Cola-flaschen oder -büchsen. Er schickte sie ins Nichts, ließ sie fliegen - dem Hersteller dürfte ob solcher Möglichkeiten angst und bange werden.
      Die Kneipenstory indes, bei der man 100 Mark einsparen kann, ist für Laien nicht empfehlenswert. Solche Coups landen eher Magier wie die Stonkels. Da sollte man sich lieber mit dem sichtbaren Erfolg beim interaktiven Tischkartenspiel begnügen. Denn selbst der  Weihnachtsmann und seine mit Überschallgeschwindigkeit fliegenden Rentiere haben es ungleich schwerer.
      Dass jedoch ausgerechnet Frau Schwäbli (Stolle) den berühmten David Copperfield (Winkel) in einen tranceartigen Jungfrauenschwebezustand versetzt, hatte niemand vorhersehen können.
      Alle Achtung: Die Stonkels werden imm er professioneller. Sie habenihr Publikum begeistert, eine tolle Show geliefert, Zauberkunst auf das Wesentliche reduziert, alles super verpackt und ebenso wunderbar unterhalten.

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