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"Die ganz geheime STONKEL-Show"

Kurzbeschreibung:

Unsere aktuelle Show heißt "Die ganze geheime STONKEL-Show". Darin dreht sich alles um Geld. Das besondere ist, dass das Publikum stark miteinbezogen wird. So benutzen wir für die Zauberkunststücke nicht unser eigenes Geld oder spezielles Bühnengeld, sondern wir leihen uns das Geld von den Zuschauern. Dass dabei der eine oder andere Zuschauer mal eben schnell auf die Bühne gebeten wird, um dem Zauberkünstler zur Hand zu gehen, ergibt sich dann schon fast von selbst. Unsere Show enthält aber auch ein interaktives Kartenkunststück, bei dem alle Zuschauer gleichzeitig mitzaubern können.

Hier zeigte STONKEL zum ersten Mal eine Illusion: Eine Variation der schwebenden Jungfrau. Nur ließ dieses Mal die Jungfrau den Magier schweben. 

Die ganz geheime STONKEL-Show hatte am 7.1.2000 im klag in Gaggenau Premiere. 


Bilder aus unserer aktuellen Show:

"Die ganz geheime STONKEL-Show"

 Oder: STONKELs Beitrag zur Stabilität der Deutschen Mark

Die ganz geheime STONKEL-Show feierte am 7.1.2000 auf der Kleinkunstbühne klag in Gaggenau Premiere. Sie wurde nicht nur von deutschen Zuschauern gesehen, sondern auch von Zuschauern aus Österreich und aus der Schweiz.
Deswegen habe wir die Show als Eurovision deklariert. 
Ganz im Trend der heutigen Zeit ist Interaktivität ein Schwerpunkt der Show. Die Zuschauer werden sehr stark miteinbezogen. "Mitmachen" war eines der Schlagworte an diesem Abend.
In der Show dreht sich alles um Geld. Gezaubert wird jedoch nicht mit unechtem Geld (sog. Bühnengeld), auch haben wir nicht unser eigenes Geld verwendet. Nein! Wir haben mit dem Geld der Zuschauer gezaubert. 
Bei einem der Zauberkunststücke kann der Zuschauer sogar Geld gewinnen. Echt!! Kein Scherz! Er darf das Geld wirklich behalten. Er muss nur auf die Bühne kommen und einen von vier Briefumschlägen wählen. Wenn er den mit dem Joker zieht, gewinnt er zwanzig (in Worten: zwanzig) Mark. So richtig gefreut hat sich der Zuschauer aber nicht. Vielleicht wäre ihm einer der Trostpreise doch lieber gewesen.
Geld - insbesondere in großen Mengen - strahlt eine natürliche Faszination aus. Gerade wenn der Zauberkünstler spielerisch damit umgeht, und scheinbar den Wert des Geldes außer Acht lässt, dann wirkt alleine schon das auf die Zuschauer komisch - manchmal auch geheimnisvoll - auf jeden Fall empfindet es der Zuschauer als ungewöhnlich. Oder eben faszinierend. Da zaubert jemand Geld? Toll! Da wandern ganz unsichtbar Geldscheine in die Hand der Zuschauerin? Großartig. Wie macht er das bloß?
Nehmen wir an, Sie werden über ein Zufallsverfahren ausgewählt und auf die Bühne gebeten. Das ist nämlich genau das, was Herr Winkel auf dem Foto (oben) macht: Er wählt einen Zuschauer aus, und er sagt eben nicht gerade den Hamlett-Monolog auf. Auch wenn es so aussieht, und Herr Winkel das könnte...zumindest die ersten beiden Zeilen. 
Wenn Sie nun ausgewählt werden,
würden Sie es für möglich halten, dass jemand den aktuellen Inhalt Ihres Geldbeutels voraussagen kann? Oder andersherum: Hätten Sie auch geschätzt, dass der Herr (rechts) auf dem obigen Bild 106,90 DM in seinem Geldbeutel mitführt?
Da besorgt man sich drei Kästen Cola, ein paar Cola-Getränkedosen, einige rote und schwarze Tücher, und dann beginnt man einfach damit zu zaubern. Cola-Flaschen verschwinden, tauchen wieder auf, Cola-Dosen schweben. Dazu fetzige Musik. Tja, Markus Förderer macht das einfach - und zwar sehr gut. Er tritt als Gast in der STONKEL-Show auf.
Hat er das jetzt wirklich gemacht? Hat der Zauberer wirklich fünfzig Mark angezündet und verbrennen lassen? Hmmm. Genaugenommen hat der Zuschauer selbst das Geld - sein Geld - angezündet. Und wie der Geldschein da so vor sich hinbrennt, schauen alle zu und genehmigen sich seelenruhig ein Gläschen. Aber, brennt der Geldschein wirklich? Oder ist es nur Schein?
Der Geldschein ist verbrannt. Zerstört, vernichtet. Die Gläser sind auch leer. Wirklich? Nein. Das ist doch noch etwas in dem einen Glas. Kann es sein, dass...? Tatsächlich! Der Geldschein des Zuschauers - etwas feucht, aber ansonsten vollkommen intakt. Doch alles nur Schein?
Da ist noch ein Geldschein, Herr Winkel. - Das ist meiner, Herr Stolle. Und es ist mein letzter. - Damit können wir doch nochmal was machen. - Es macht Ihnen wohl Spaß mit fremden Geld zu zaubern, Herr Stolle? - Ja, Herr Winkel, am liebsten lasse ich es verschwinden. - Am liebsten mit Hilfe der Magie, Herr Stolle? - Nein, Herr Winkel! Am liebsten gebe ich es aus! 
Zum ersten Mal in einer STONKEL- Show bekommt das Publikum Frau Schwäbli zu sehen. Sie ist seit zwanzig Jahren mit Herrn Schwäbli verheiratet - und sie ist Jungfrau. Also genau die richtige Voraussetzung für eine Schwebe-Illusion. Aber sollte es nicht eigentlich umgekehrt sein? Sollte nicht Herr Winkel Frau Schwäbli schweben lassen...? 
Noch schnell mal eben aus zehn Mark fünzig machen. Ohne Geräte, ohne Tuch, ohne Nebel, ohne sonstiges Brimborium. Einfach in der Hand - für alle sichtbar. Unglaublich! 
Am Ende hat jeder sein Geld wieder. Niemand geht mit weniger Geld als
er gekommen ist. Aber jeder hatte einen unterhaltsamen Abend voller
Magie, Comedy und Phantasie und natürlich mit STONKEL.

Allerdings, weshalb die Show "Die ganz geheime STONKEL-Show" heißt,
ist und bleibt ein Geheimnis. ;-)

Und darauf müssen wir auch hinweisen:
Die Rechte an allen Bildern liegen bei STONKEL. Keines der Photos darf ohne unsere ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form kopiert, publiziert oder zu irgendeinem anderen Zweck verwendet werden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an stonkel@stonkel.de.

 

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