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So schreibt die Presse über
uns
Badische
Neueste Nachrichten, 30. April 2001:
Faszinierende Zaubergala in der
Gaggenauer Jahnhalle
Magier entführten in das Reich der
Illusionen
Duo "Stonkel" und Freunde verblüfften die zahlreichen
Zuschauer mit vielerlei Tricks
BJÖRN STOLLE UND DIE SCHWEBENDE
JUNGFRAU: Verblüffende und faszinierende
Zaubertricks erlebten die zahlreichen Zuschauer bei der Zaubergala
in der Jahnhalle. Foto Bender.
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Verblüffendes
und Magisches Fantastisches und Unglaubliches erlebten die rund
650 Gäste der großen Zaubergala "Stonkel and Friends"
in der Jahnhalle. Gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Gaggenau
präsentierte das Zauberduo Stonkel alias Björn Stolle (Gaggenau)
und Matthias Winkel (Rastatt) einen faszinierenden Abend mit bunt
gemischten Elementen aus Zauberei, Comedy, Theater, Tanz und
Illusion. Mit witzigen Plaudereien und Zaubereien zwischen den
kontrastreichen und unterhaltsamen Darbietungen sorgte das Duo
Stonkel für eine Verknüpfung der Showteile zu einer
erlebnisreichen Einheit.
Dabei stellten sie unter anderem die Vielseitigkeit der BNN unter
Beweis, wobei in Zeiten der immer wichtiger werdenden
Wiederverwertung die Idee, nach der Lektüre noch einen Schluck
Wein aus dem "Zeitungsglas" zu trinken, nicht zu
verachten ist. Aber auch mit der von ihnen eindrucksvoll
dargebotenen schwebenden Jungfrau sowie den gymnastischen
Fingerspielen für das Publikum ernteten sie kräftigen Applaus.
Mit zwei schwungvollen Auftritten bereicherten die Juniorengarde
(amtierender badischer Meister) und die Seniorengarde der
Hördener Tanzgarden unter Leitung von Renate Kappler das
Programm.
Mit "Mächtig viel
Theater" und "Alle lieben Oscar" präsentierten sie
Stars und Sternchen aus dem Showbusiness und sorgten für den
eleganten Farbtupfer des Abends. "Gildas Hirnparade",
eine Theatergruppe um Gerlinde Stolle und Peter Mann, verbreitete
mit ihren Szenen aus einer Vernissage große Belustigung im
Publikum. Unglaublich komisch ihre Betrachtungsweise der
Kunstwerke, die hinreißende Mimik und die herrlich überzogenen
Dialoge.
Nebelschwaden
zogen über die in geheimnisvolles Licht getauchte Bühne und
entführten in das mystische Reich von Alexander Mabros.
Verblüffung löste sein eleganter Umgang mit dem Feuer aus.
Mühelos schien er es mit bloßen Händen zu tragen. Aber auch
seine Illusionen mit allerlei Gegenständen waren fantastisch. |
Eine magische Weltreise mit Tüchern, Ringen und Werbespots
unternahm Boretti aus der Pfalz. Dazu suchte er sich
"Zauberlehrlinge" aus dem Publikum aus, die ihm auf der
Bühne assistierten und bei so manchem "Missgeschick"
Ringe beziehungsweise Krawatten einbüßten. Ebenso begeisterte er
die Gäste mit lustigen und charmanten Plaudereien und
schlagfertigen Kommentaren.
Young Magic servierte Darwin, der
Youngster im Programm, in beeindruckender Manier. Er erstaunte mit
Kartentricks, kleinen Lichtern, die er von einer Hand in die
andere "zauberte" und mit schwebenden
"Gitterbällen". Diese schienen an seinen Armen entlang
zu laufen und hinter einem Tuch emporzuschweben, um sich am Ende
zur Verblüffung aller in kleine Lichter zu verwandeln. Garant
für den Lacherfolg des Abends war Heini Öxle mit seiner
schwäbisch-magischen Comedy. Zum Brüllen komisch seine
Einführung in die schwäbische Sprache und Sparsamkeit. Mit
kuriosen Reimen und seinem Lästermaul hatte er die Lacher auf
seiner Seite.
Magischer Höhepunkt war "Flick-Flack"
mit atemberaubenden Illusionen. Die deutschen Meister der
Großillusion und Dritten bei der Weltmeisterschaft boten eine
spannungsgeladene Show, die bei den Gästen unglaubliches
Kopfschütteln auslöste. Angesichts einer quicklebendigen Dame,
die zuvor auf einem Tisch festgeschnallt und in der Mitte geteilt
worden war, und einem sich selbst aus einem zugebundenen Sack und
einer verschlossenen Kiste befreienden Magier, fragten sich die
Zuschauer "Geht dies mit rechten Dingen zu oder ist hier
Magie im Spiel?" Echt war jedoch die wie von Zauberhand
plötzlich hinter einem schwarzen Vorhang auf der Bühne
erscheinende A-Klasse. Begonnen hatte es mit einem winzigen von
Stolle auf einen Zeichenblock gemalten Auto, das immer größer
wurde und schließlich leibhaftig auf der Bühne stand. Conny
Bender.
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Last Update: 06.05.01 10:21
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